Stefanie Grabolle - Tiermedium
Wer steckt hinter Silent-Talk?

Auf diesen Seiten, möchte ich das Thema Tierkommunikation ein wenig näher bringen, einige Fragen beantworten und einen Einblick in die Themenbereiche der „lautlosen Kommunikation“ geben.

Mein Name ist Stefanie Stimper, bin 48 Jahre jung und lebe mit meinem Mann und unserem tierischen Begleiter Pino östlich von Hamburg. Da die meisten mich noch unter meinem alten Namen „Grabolle“ kennen und um keine Verwirrung zu stiften: ich habe im Dezember 2017 geheiratet.  

Seit meiner frühesten Kindheit habe ich mehr wahrgenommen, als die meisten Menschen um mich herum. Gefühle, Bilder und Empfindungen waren besonders bei Tieren der Zugang, diese zu verstehen.

Dem Roten Faden meines Lebens folgend, wurde ich zu vielen besonderen Menschen und Lehrern geführt, die mir halfen mein Wissen zu erweitern und nutzbar zu machen. Eine der wichtigsten Wegbegleiter war Großmutter Kutenai (Medizinfrau der Apachen und Schamanin). Sie bildete mich nicht nur in der alten indianischen Tradition aus sondern adoptierte mich auch nach Stammesrecht. Unter ihrer Obhut kultivierte ich meine Hellsichtigkeit, festigte meine Anbindung an die geistige Welt und sie ließ mich erneut erfahren, dass wir alle Eins sind und Mutter Erde die unglaublichsten Geschenke für uns bereit hält. Von ihr erhielt ich auch meinen indianischen Namen, welcher mich erneut auf meine Aufgabe hinwies: die Verbindung herzustellen und Mittler zwischen den Welten zu sein.

Es folgten Ausbildungen zur Tierkommunikatorin, hellsichtiger Lebensberatung, Jenseitsmedium, Einweihungen bis zum Reiki Meister/Lehrer, sowie div. Seminare und Fortbildungen im In- und Ausland. All dies gab mir die Möglichkeit, die mir eigenen Fähigkeiten voll nutzbar zu machen und ein größeres Verständnis zu erlangen.

Silent-Talk steht für die Kommunikation, der wir vergessen haben Beachtung zu schenken. Der Kommunikation des Herzens!

Und das bin ich

Stefanie Stimper

Tiko mit Dackel
Im Gespräch mit Dalamtiner
Hundewelpen
tierisches Gespräch mit Boxer

Tierkommunikation

Wir alle haben von Geburt an Gaben, die wir im Laufe der ersten Lebensjahre verlernen, weil wir davon keinen Gebrauch machen.

Ausbildung

Ich liebe die Arbeit mit Tieren und mich fasziniert es selbst nach über 18 Jahren immer noch, welche Möglichkeiten wir eigentlich haben, wenn wir unsere brachliegenden Wahrnehmungskanäle nutzen.

Persönliche Begleitung

Neben der Tierkommunikation habe ich ebenso ein umfangreiches Wissen im naturheilkundlichen Bereich erlangen können, das ich ebenfalls in meine Ausbildungen mit einfließen lasse.

Was ist dran an Tierkommunikation

und was sagen Kunden über mich?

„Von ganzem Herzen danke ich Dir für alles, was Du bisher für uns getan hast und ich wünsche allen Menschen und Tieren, dass Sie zu Dir geleitet werden. Dich zu kennen ist ein Geschenk und eine Bereicherung.“
Elke Müller und Bertinus

„So hatte ich ihn noch nie gesehen! Frau Grabolles einfühlsamer Betreuung sei Dank, hat mein kleiner Clown wieder zur gewohnten Form zurück gefunden und erfreut sich wieder des Lebens.“
Tina Pastel und Pelle

„Liebe Frau Grabolle, wir möchten uns ganz herzlich für das Auffinden unseres Hundes „Bambi“ bei Ihnen bedanken. Was man sich kaum vorstellen kann, haben Sie möglich gemacht und geschafft!“
Familie Mews

Fragen zur Tierkommunikation die häufig gestellt werden (FAQ):
Wie funktioniert Tierkommunikation?
Ist es Dir schon einmal passiert, dass Du an jemanden gedacht hast und unmittelbar ruft diese Person an oder Du läufst ihr über den Weg. Das nennt man Telepathie. Wir alles haben diese Fähigkeit, nur leider ist sie bei den meisten verkümmert, weil sie nicht genutzt wurde. Tierkommunikation funktioniert genauso.
Können Tiere wirklich sprechen?
Das ganze Universum besteht rein aus Informationen. Wir Menschen haben nur gelernt, Informationen in Sprache umzuwandeln. Nichts anderes tut ein Tierkommunikator, er wandelt Informationen (die in Form von Bildern oder Gefühlen übermittelt werden) in Sprache um.
Kann jeder Tierkommunikation erlernen?
Aus meiner Sicht kann jeder Tierkommunikation erlernen. Manchen mag es vielleicht schwerer fallen, da sie in ihrem Leben aus einer Strategie heraus gelernt haben, eher rational zu denken. Der Bereich der übersinnlichen Wahrnehmung läuft über unsere rechte Gehirnhälfte und genau diese gilt es zu trainieren.
Kannst Du mit verstorbenen Tieren hinter der Regenbogenbrücke sprechen?
Für mich sogar einer der schönsten und berührensten Bereiche der Tierkommunikation. Aus diesem Grund habe ich mich, über die Tierkommunikation hinaus, ebenfalls von engl. Medien ausbilden lassen. Mein Anliegen ist es Menschen zu helfen und Ihnen ein Verständnis darüber zu geben, dass wir nur unsere Daseinsform verändern. Vielen konnte ich dadurch bereits helfen und ein Stück Ihres Schmerzes nehmen.
Wie kamst Du zur Tierkommunikation?
Bereits als Kind kannte ich jedes Tier aus meiner Siedlung und habe mich bereits im Alter von 14 Jahren mit Dingen, die man als „Übersinnlich“ bezeichnen würde beschäftigt. Mit Mitte 20 passierten mir dann so außergewöhnliche Dinge, dass ich nicht mehr dazu kam wegzuschauen. Menschen, Lehrer und Phänomene traten auf die unerklärlichsten Weisen auf einmal in mein Leben. Zu dieser Zeit beschloss ich mich dann auch als Tierkommunikatorin ausbilden zu lassen.

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