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City Dog Magazin Deutschland

Kundenmeinungen und Erfahrungen

mit Tierkommunikation

Liebe Frau Grabolle,

Sie begleiten uns und unsere Tiere bereits seit fast einem Jahr. Dafür sind wir sehr dankbar. Sie haben uns bei der Suche nach unserem geliebten Kater Fozzy Bär unterstützt der eines Tages einfach nicht mehr nach Hause kam. Die Ungewissheit was mit ihm geschehen ist war grausam. Obwohl wir ihn nicht gefunden haben waren Ihre Hinweise auf sein Verschwinden sehr hilfreich und tröstlich. Wir wissen dass er über die Regenbogenbrücke gegangen ist, aber wir wissen auch, dass er nicht gelitten hat.

Sie haben geholfen unsere Emma, eine ehemalige Straßenhündin, besser zu verstehen. Emma reagiert auf andere Hunde aggressiv. Sie haben unsere Vermutung bestätigt, dass Emma während Ihrer Zeit auf der Straße von anderen Hundes ihres Rudels immer wieder angegriffen wurde – das erklärt ihr Verhalten, Emma hat Angst, daran versuchen wir zu arbeiten, denn Emma hat ein angstfreies Leben verdient.

Und zuletzt unterstützen Sie uns immer noch, und das mit großer Geduld, bei der Zusammenführung zweier Kater (Kermit und Sid). Durch Ihre Hinweise konnten wir die Situaionen besser handhaben und reagieren. Früher war Angriff angesagt, heute akzeptieren sich die Beiden und die Situation ist relativ entspannt, die beiden halten sich problemlos gemeinsam in einem Raum auf.

Liebe Frau Grabolle wir danken Ihnen für Ihre Hilfe und Geduld.

Unsere Vierbeiner: Penny, Emma (Goldies), Kermit, Happy, Pebbles und Sid (Kater, Katzen) bedanken sich ebenfalls, es sollte mehr solch einfühlsame Menschen für unsere vierbeinigen Freunde geben !!!!!“

Liebe Grüße aus dem endlich sonnigen Süden

Ihre Simone Zigelli

Liebe Steffi,

das war vielleicht ein Schrecken, als Köpi, unser Kater, mit abgeschnittenen Barthaaren und geschwollenen Augen vor unserer Tür stand. Das schlimmste war der Schock. Unser sonst so freundlicher Köpi zuckte bei jedem Haustürklingeln zusammen und verkroch sich. Wenn Männer zu Besuch kamen, geriet er in Panik. Dank Deiner Kommunikation mit ihm, wussten wir in etwa was geschehen war. Dein Rat, mit Spagyrik und Aurasoma zu arbeiten, war wunderbar. So langsam haben wir unseren „alten“ Köpi wieder zurück. Vielen, vielen Dank für Deine wunderbare Hilfe!

Es grüßt Dich Hilke

Liebe Frau Grabolle,

vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe. Sie begleiten uns nun schon eine geraume Zeit. Wir sind froh, Sie gefunden zu haben, was täten wir ohne Sie…Ihre Fähigkeiten sind außerordentlich. Es ist toll, dass Sie auch im Katastrophenfall schnell erreichbar und ein Fels in der Brandung sind. Alles Gute für Sie.

Liebe Grüße aus Hof

Ihre Pia-Maria Hoermann und Quitana von der Saalmühle

Danke an Frau Grabolle für soviel Einsatz für unseren Kater, der nach einem Umzug und Verlust seines Bruders, sich überhaupt nicht im neuen Heim eingewöhnen wollte und sich für fast 5 Tage unter dem Bett verschanzte. Da wir überhaupt nicht mehr weiter wussten, weil er auch kaum noch trank, wandten wir uns an Frau Grabolle, die sich sofort um unseren Kater kümmerte. Dies tat sie auf so angenehm unaufgeregte Art und Weise, dass ich ganz begeistert war. Nachdem Frau Grabolle sich ein Bild von unserem Kater machte und das im wahrsten Sinne des Wortes, konnte sie zielsicher eine Diagnose stellen und uns gleich Bachblüten empfehlen, die unserem Kater helfen sollten. Leider musste dieses Mittel an gemischt werden, was die Apotheken in unserer Nähe nicht machen wollten. Darauf rief Frau Grabolle für uns bei den Apotheken an und fand tatsächlich eine, die sich bereit erklärte, das gewünschte Mittel zu mixen. Alleine für diesen Einsatz, möchte ich mich nochmals ganz ausdrücklich bedanken! Das ist ganz bestimmt nicht selbstverständlich. Bereits einen Tag nach Einnahme des Mittels merkten wir eine deutliche Entspannung bei unserem gestressten Kater und 1 Woche später war er fast der alte wieder. Dank der Hilfe von Frau Grabolle haben sich alle Bewohner im neuen Heim eingefunden und fühlen sich auch richtig wohl.

Liebe Frau Grabolle, wann immer ich Sie weiter empfehlen kann, werde ich es tun.

Ganz liebe Grüße

Ihre Sabine Kaß

Liebe Frau Grabolle,

Danke für Ihr offenes Ohr und Ihren seelischen Beistand, selbst zu später Stunde.

Danke für die Tipps, die Loris helfen, den Knochenkrebs, die Probleme mit Herz und Lunge durchzustehen.

Danke für das Gefühl nicht alleine zu sein, jemanden zu haben, den man, in seiner Verzweiflung, fragen kann, bei dem man sich nicht lächerlich fühlt.
Danke dafür seinen Lebenspartner Hund besser zu verstehen.

Mit Ihnen an unserer Seite, können wir dem Ende ruhig entgegensehen.
Gerne sage ich es noch einmal: „Sie sind nicht mit allen Bodenschätzen dieser Erde aufzuwiegen“!

Liebe Grüße von
Loris und Inge und Familie

Was tun, wenn ein junger lebensfroher und ausgelassener Hund aufgrund einer chronischen Erkrankung die Fröhlichkeit verliert und fast schon depressive Züge aufweist? Als die Bioresonanz die Psyche anzeigte, war ich ratlos. Ein Hund in Psychotherapie? Wie soll das gehen? Wie sooft im Leben öffnet sich eine Tür, wenn man nicht weiter weiß. In diesem Falle war die Tür die Zeitschrift „dogs“, die mir wenige Tage später ins Haus flatterte. Ein toller Artikel über Tierkommunikation eröffnete ungeahnte Möglichkeiten. Und anders als gewohnt, wohnte die betreffende Person nicht in Bayern, sondern tatsächlich gleich um die Ecke. Ich war entzückt. Noch entzückter war ich von der raschen Kontaktaufnahme und dem unmittelbar darauf folgenden Treffen. Mein brauner Labrador unternahm nicht einmal den Versuch Stefanie Grabolle den ewig lustigen Lausbub vorzuspielen, wie er es sonst zu tun pflegte, sondern sank ganz langsam in sich zusammen. Das Häufchen Elend war ein furchtbarer Anblick für mich, der mir die Tränen in die Augen trieb. So hatte ich ihn noch nie gesehen! Frau Grabolles einfühlsamer Betreuung sei Dank, hat mein kleiner Clown wieder zur gewohnten Form zurück gefunden und erfreut sich wieder des Lebens. Es war nicht immer leicht, denn auch ich musste Veränderungen herbeiführen, um ihm helfen zu können und Belastungen von ihm zu nehmen. Doch es hat sich gelohnt. Ich verstehe vieles besser und weiß nun um die enge Verbundenheit zwischen mir und meinem Hund.

Die Zeit hat eine wunderbare Freundschaft zwischen Stefanie Grabolle und mir entstehen lassen, für die ich sehr dankbar bin. Und nicht nur ich! Mein Begleiter auf vier Pfoten nutzt jede Gelegenheit bei gemeinsamen Treffen durch Stefanie Grabolle kleine Anliegen vorzutragen, wie z.B. den Wunsch öfter mit mir intensive Zeit im Wald zu verbringen. Auch kleine Beschwerden hat es schon gegeben. Danke, Steffi, in meinem und natürlich auch in Pelles Namen. Wir lieben Dich.

Tina Pastel

Liebe Frau Grabolle,

vor genau 4 Wochen ist unsere Pixi gestorben und wir denken heute natürlich besonders an sie. Die Hilfe, die Sie uns und unseren anderen Hunden in der ersten und schlimmsten Zeit geschenkt haben, war für uns alle sehr, sehr wertvoll. Wir konnten uns ja nicht bei Pixi verabschieden, und dass Sie es möglich gemacht haben, dass wir es nachträglich doch noch tun konnten, ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Unser verbliebenes Rudel hat sich inzwischen neu „sortiert“ und unser Taps kann jetzt sogar mit dem Welpen spielen und ausgelassen sein.

Bitte benachrichtigen Sie mich über Kurstermine, ich habe wirklich großes Interesse daran. Wir alle würden uns freuen, wieder von Ihnen zu hören.

Ganz liebe Grüße von Silke, Heiko und dem Rudel

Ich möchte meine Referenz für Frau Grabolle mit einem bestimmten Satz beginnen:

„Sie sind ein Engel Frau Grabolle“

Als unser geliebter Hund Keno, den wir für eine Nacht zu den Schwiegereltern abgeben mussten, weg gelaufen ist, wussten wir nicht ein noch aus.

Durchs Internet haben wir zum Glück Frau Grabolles Telefonnummer gefunden, nach dem ich eine Nachricht auf Band hinterlassen hatte, bekam ich auch schnell einen Rückruf. Ihre freundliche und einfühlende Art waren uns ein großer Trost und Ihr Angebot uns bei unserer Suche zu helfen ein Hoffnungsschimmer!

In den nächsten 14 Tagen hat Frau Grabolle immer wieder versucht Kontakt zu Keno auf zu nehmen, was recht schwer war sagte sie. Damals konnten wir es nur schwer verstehen, doch im nach hinein, lösten sich mehrere Fragen. Frau Grabolle sagte immer, er sei so schwer zu kontaktieren, er würde zu machen und stur und unbeirrt seinen Weg gehen.

Wir dachten uns als sorgende Hundeeltern jedoch immer nur „du armer Hund… hast dich verlaufen… komm doch zurück“ wie sehr wir uns doch irrten und jetzt können wir auch drüber lachen. Denn unser Hund und da sind wir uns absolut sicher, hat uns rufen hören, er wollte nur einfach nicht zurückkommen. Ihm ging es weder schlecht noch hatte er sich verlaufen! Er wollte einfach frei die Welt erkunden!

Immer wenn Frau Grabolle endlich Kontakt zu ihm bekommen hatte, rief Sie uns sofort an um uns Hinweise zu geben, wo wir suchen sollten. Es war wie eine Schnitzeljagd und für unsere Nerven eine Qual. Ohne die Hilfe und Unterstützung von Frau Grabolle und ihrer einfühlsamen Gabe, mit unserem Hund in Verbindung zu treten, wäre Keno bis heute sicherlich noch nicht zu Hause! Sie hat ihm immer wieder versucht den Weg nach Hause zu leiten und nach 14 Tagen, stand er dann wieder bei den Schwiegereltern vor der Tür. So als wäre nix gewesen!

Wir sind uns ganz sicher das Frau Grabolle sehr viel damit zu tun hatte, wir waren am Anfang sehr skeptisch, doch in der Not greift man nach jedem rettenden Strohhalm und ist auch gewillter, an alles übersinnliche zu glauben. In unserem Falle wissen wir, dass Frau Grabolle solch eine Gabe besitzt. Keno war zu dieser Zeit erst ein Jahr alt gewesen. Und hatte ab und an kleinere Probleme mit seiner linken Hüfte. Frau Grabolle rief uns an einem Tag an und meinte „er liegt gerade unter einem Baum und ruht sich aus, er hat irgendwas hinten an seiner Wirbelsäule und an seiner linken Hinterseite. Dort hat er Schmerzen. Und deswegen hinkt er auch! Ich war ganz aus dem Häuschen vor Sorge und erzählte meinem Mann ganz verwundert von dem Telefonat. Wir hatten Frau Grabolle nie etwas davon erzählt und bisher waren wir damit auch noch nie beim Tierarzt gewesen! Damals wussten wir nicht wie recht Frau Grabolle damit hatte. Als Keno wieder zurück war, hatte er sehr viel an Gewicht verloren, er war vorher ein sehr gut gebauter und sehr Muskulöser Hund gewesen. Nun war er ganz abgemagert und hinkte stark, hinten links!!! Wir sind mit Ihm zum Tierarzt gefahren und er wurde geröngt und die Diagnose war „mittlere HD“ (Hüft-Displasie)! Schock Diagnose für uns und die Bestätigung von Frau Grabolles Aussage!!!

Wir danken Ihnen Frau Grabolle, für Ihre Mühe, für Ihr immer und zu jederzeit Offenes Ohr, für Ihr Mitgefühl für unsere Sorge um unseren Keno, und vor allem …. für das Zurückführen unseres Hundes! Das werden wir Ihnen niemals vergessen!

Wir hoffen, dass Sie vielen weiteren Tieren und Menschen helfen können und würden Sie immer weiter empfehlen!

Von Herzen nochmals vielen Dank

Usana & Sigo und Keno

Liebe Frau Grabolle,

wir möchten uns ganz herzlich für das Auffinden unseres Hundes „Bambi“ bei Ihnen bedanken.

Was man sich kaum vorstellen kann, haben Sie möglich gemacht und geschafft:

An unserem letzten Urlaubstag in Griechenland hatten wir am Kanal von Korinth einen Streunerhund getroffen und uns gleich in ihn verliebt. Leider konnten wir ihn nicht gleich mitnehmen. Da uns dieser Hund nicht aus den Köpfen ging, setzten wir uns gleich nach unserer Heimkehr mit tierlieben Griechen und Tierschützern in Verbindung. Wir baten sie, uns zu helfen und den Hund zu suchen. Doch vergeblich, der Hund war wie vom Erdboden verschwunden und ist seit Ende des Sommers nicht mehr an unserem „Treffpunkt“ gesehen worden.

Nach nunmehr echs Wochen der vergeblichen Suche, konnten Sie, liebe Frau Grabolle über eine Entfernung von ca. 2.000 Kilometern anhand eines Fotos mit diesem griechischen Streunerhund Kontakt aufnehmen und ihn finden. Daraufhin kam der gesuchte Hund zum vereinbarten Treffpunkt, wo ihn eine engagierte Tierschützerin in Empfang nahm. Dank Ihres Kontaktes mit dem Hund konnte ihn die Tierschützerin ohne Probleme an die Leine nehmen und hat ihn für uns mit zu sich nach Hause genommen. Inzwischen ist unser Hund, der von uns den Namen Bambi bekommen hat, in Deutschland und hat nun ein besseres Hundeleben. Ohne Sie hätten wir den Hund nie wieder gefunden. An dieser Stelle ein ganz, ganz großes Dankeschön an Sie, liebe Frau Grabolle. Ohne Ihr Engagement würde jetzt Bambi kein liebevolles Zuhause haben.

Auch möchten wir uns für Ihre großartigen Tips und Hinweise bedanken, die uns helfen, zwischen unseren bereits vorhandenen 4jährigen Labradorrüden Pluto und dem Familienzugang Bambi, ebenfalls ein Rüde, zu vermitteln. Auch hier haben Ihre sehr guten Empfehlungen nach kürzester Zeit bereits Wirkung gezeigt.

Liebe Frau Grabolle, wir werden Sie immer gern weiterempfehlen! Danke!

Ihre Familie Mews aus Neustadt

Liebe Frau Grabolle,

ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen für das Auffinden meiner Katze Simba bedanken! Durch Ihren Kontakt mit Simba, konnten Sie mir ziemlich gut beschreiben, wo er zu suchen war. 
Alle Bewohner in der Parallelstraße waren mir behilflich in ihre verschlossenen Schuppen und Garagen zu sehen. Durch Ihre Hilfe gab ich nicht auf ihn zu suchen. Es war mir klar, dass er noch leben würde. Und so war es auch. Völlig ausgehungert und total verstaubt stand er am nächsten Tag vor unserer Tür.

Herzliche Grüße von H. Baeseler und Simba

Liebe Steffi,

danke für Deine liebevolle Begleitung, nach dem Tod meiner Katze „Katzie“. Es war gut die Zusammenhänge, ihrer Krankheit und ihres Ablebens zu erfahren und zu verstehen. Die Tablette, die Katzie Dir gezeigt hat, stellte sich rückblickend als das Antibiotikum heraus, das ihr Leben hätte retten können. Die Krankheit hätte keinen so dramatischen Verlauf genommen, wenn diees Antibiotikum gegeben worden wäre. Auch die Botschaft, die Du nach dem Tod von Katzie empfangen hast, stellte sich als richtig heraus. Du sagtest mir damals, dass in 2 Wochen ein Kind mir eine Katze schenken wird. Diese Prophezeiung ergab für mich damals, da ich im Dorf keine Kinder kannte, keinen Sinn. Doch auf den Tag genau, 2 Wochen nach Ihrem Tod, drückte mir ein kleines Mädchen am Bahnhof einen kleinen Kater mit den Worten „Hier, schenk ich Dir. Ich habe noch 2″ in die Hand. Da ich das Mädchen nicht kannte und sie mich auch nicht, hat mich die Sache noch mehr erstaunt. Der kleine Kater, der mittlerweile einen großen Platz in meinem Leben eingenommen hat heißt Toby und erfreut sich bester Gesundheit. Sollte sich dies irgendwann einmal ändern, werde ich Dich wieder konsultieren. Da Du bei Katzie den Grund ihres Unwohlseins sofort und zielsicher erkannt hast, auch wenn Deine Angaben bei den Tierärzten auf taube Ohren stießen.

Ganz liebe Grüße

Stefanie und Toby

Liebe Stefanie,

wir möchten uns ganz herzlich bei Dir bedanken. Unsere fünfjährige, sensible, ängstliche Westi-Hündin Funny ist dank Deiner Hilfe wieder ein fröhlicher Hund geworden. Funny tobt wieder lebensfroh durch den Garten, knurrt ihr Bällchen an und ärgert auch den Postboten wieder. Wir freuen uns sehr, dass Du uns geholfen hast, denn dadurch ist das alltägliche Miteinander um einiges einfacher und schöner geworden.

Liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön

Birgit, Peter und Funny

Liebe Frau Grabolle!

Von Herzen Dank für Ihre große Unterstützung bei der besseren Verständigung mit meinen beiden Banditos Joe und Nelson! Es hat mir sehr viel geholfen, die Vergangenheit der Beiden zu durchleuchten, um jetziges Verhalten zu verstehen und besser darauf eingehen zu können. 
Beide werden zusehends gelassener, aufgeschlossener und lebenslustiger! Ich werde von Freunden/Bekannten erstaunt angesprochen, wie positiv die Beiden sich verändert haben. Und das in relativ kurzer Zeit. Joe hat auch seine Eifersucht sehr deutlich eingeschränkt, was Nelson entspannter macht. Ich bin sehr froh, Sie kennen gelernt zu haben und das Sie sich in Ihrer sehr einfühlsamen Art mit mir und den beiden Jungs unterhalten haben. Wir werden Sie nicht aus den Augen verlieren.

Herzlichst

Astrid E. mit Joe und Nelson

Hallo Frau Grabolle,

nun auf diesem Wege ein ganz herzliches Dankeschön für die liebevolle und kompetente Begleitung während der Krankheits- und Abschiedszeit unserer geliebten Zwergschnauzerhündin Dolly. Sie waren uns wirklich eine große Hilfe in dieser schweren Zeit und „sehen“ bzw. „fühlen“ sich mehr in den Hund hinein als 3 (!) Ärzte, so lag Ihre Diagnose eindeutig richtig, wie die der sogen. Experten, wie sich später herausstellte.

Wir können Sie, liebe Frau Grabolle, nur wärmstens weiterempfehlen!!

Vielen Dank.

Helmut & Sylvia Posner

Sehr geehrte Frau Grabolle,

wir danken Ihnen ganz herzlich, dass Sie sich so intensiv mit Asco unterhalten und uns ein sehr positives Bild von unserem Hund vermittelt haben. Seine Charaktereigenschaften, seine Vorlieben und seine Schwächen sind identisch und korrekt von Ihnen erkannt worden. Es hat unsere Meinung von Asco unterstützt und wir sind glücklich, so ein Traumtier als Gefährten an unserer Seite zu wissen. Die Gewissheit, Sie bei Problemen als „Kommunikator“ ansprechen zu dürfen, lässt ein entspanntes Miteinander zwischen Mensch und Tier entstehen. Ein „Dankeschön“ auch für die zu Verfügung gestellte Zeit, in der sicherlich andere Dinge Vorrang gehabt hätten.

Vor dieser Fähigkeit, mit den Vierbeinern so zu kommunizieren wie mit einem gleichgestellten Partner, haben wir großen Respekt.

Viele Liebe Grüße

Dieter, Ingrid und Asco Lindenbaum

Juhu, meine Prinzessin ist wieder da!

Liebe Steffi,

als ich das erste Mal von Dir und Deiner Arbeit gehört habe, war ich sehr skeptisch. Sehr interessiert einerseits, aber auch recht misstrauisch habe ich den Versuch von Dir und meiner Mutter verfolgt, ihre seit Monaten verschwundene Katze zu finden.

Dann plötzlich verschwand auch meine Katze und so bat auch ich Dich um Deine Hilfe. Über 400 km Entfernung – Du in Schleswig Holstein, ich in Thüringen – hast Du es geschafft, Kontakt zu Prinzessin aufzunehmen und sie nach Hause zu bringen.

Und auch die Katze meiner Mutter ist wieder da!

Ich möchte Dir am dieser Stelle danken; dafür das die Familie wieder vollständig ist, für Deine Mühe und den Mut den Du uns gemacht hast, Dein unendliches Engagement, für Deine Beharrlichkeit und Deine Liebe, freundliche Art.

Und dafür, dass Du die Welt in meinem Kopf vergrößert und mich dadurch bereichert hast.

Allerliebste Grüße von Sarah, Prinzessin und Emma

Liebe Steffi,

wie finde ich bloß die richtigen Worte, um auszudrücken wie viel uns Deine Begleitung in den schweren Zeiten der Krankheit meiner Hündin bis zu Ihrem Tod geholfen hat?

Ich fang mal gaaaanz vorne an, wie ich zu TK gekommen bin und hoffe dies wird nicht zu lang! Aber schließlich war es doch ein längerer Weg des Zweifelns bis ich durch Dich voll überzeugt wurde, dass TK funktioniert!!

Ich hab vor einigen Jahren das 1. Mal von 2 älteren Freundinnen von Tierkommunikation (TK) gehört, und auch wenn ich selbst schon immer das „Gefühl“ der Lebewesen vor mir spüren konnte, habe ich telepathische TK ohne das Tier zu sehen mehr als angezweifelt. Klar, schließlich studiere ich Biologie und das ist doch wissenschaftlich gar nicht zu beweisen! Ich dachte, meine Freundinnen haben sich bestimmt irgendwie verplappert und so selbst die Informationen geliefert…

Aber naja, so gaaanz sicher, ob das nicht doch gehen könnte, war ich mir nicht, das hätte ich aber nie zugegeben! :o)

Dann gab es mal einen Artikel über TK in der Zeitschrift „dogs“. Mein Vater las die Zeitschrift und rief mich und meinte das sei doch was für mich! („Wie kommt der denn darauf?“, dachte ich). Er hat er mir die Zeitschrift einfach geschickt und ich hab den Artikel wild verschlungen und wollte mehr und mehr wissen. So habe ich das Internet durchforstet und mir ein Buch bestellt und sogar Dich, Steffi, angerufen und gefragt, ob man nicht bei Dir TK lernen könnte. Du sagtest du bietest leider keine Kurse an und die Menschen, die ich gefunden hatte die so was anbieten sagten mir irgendwie nicht so zu…

Dann kam meine Diplomarbeit immer näher und TK rutschte wieder in den Hintergrund…

Bis meine Hündin ein Osteosarkom diagnostiziert bekam und die Amputation eines Beines zu Frage stand. Ich wand mich vor der OP das erste mal an eine Tierkommunikatorin aus der Nähe meiner Heimat und bat sie meinem Hund zu erklären was auf sie zukommt und zu frage, ob diese Operation in Ordnung für sie ist. Schließlich hatte ich nichts zu verlieren…Meine Hündin war sehr gefasst und wusste was auf sie zu kommt und tatsächlich war sie so schnell wieder fit und hatte nie Probleme mit 3 Beinen zurecht zu kommen, wie sie es in der Kommunikation gesagt hat. Aber ich hatte der Frau ja selbst alle Informationen gegeben und war daher nicht so recht überzeugt, ob nicht auch ohne TK alles so gewesen wäre.

Nach einigen glücklichen Monaten bekam meine Hundemaus dann doch Metastasen.

Der Tod rückte näher auf uns zu und machte mir sehr viel Angst.

Schließlich entschied ich mich noch mal eine Tierkommunikatorin einzuschalten.

Aber diesmal sollte es jemand anderes sein, schließlich wollte ich doch noch meinen Beweis!

Und ich wusste auch schon wer:

Die sympathische Frau aus der Dogs-Zeitschrift, die irgendwie eine besondere Anziehung auf mich hatte: Stefanie Grabolle!

Und prompt hatte ich auch meinen Beweis, denn Du merktest sofort wie „weit weg“ die Hundemaus gerade war und konntest mir sagen welches Bein amputiert war und wo die Metastasen waren! Und wie genau Du ihre Wesenszüge erkannt hast und beschreiben konntest! War ich perplex!!! Schließlich hatte ich ganz genau darauf geachtet selbst nichts zu „verraten“!

Und von diesem Tag an konnte ich auf Dich zählen! Wie oft hab ich Dich zu den unmöglichsten Zeiten angerufen, weil ich Angst hatte es sind die letzten Stunden meines Wuffs! Jedes mal konntest Du mich beruhigen und konntest mir sagen, dass sie noch nicht so weit ist…

Und bei der Entscheidung, ob noch mal die Metastasen operiert werden sollten oder nicht hab ich auf Deine Gespräche mit ihr vertrauen können, die auch meinem Gefühl Recht gaben! Und es war so wunderschön zu hören, dass meine Hündin der Meinung war es ist genau unter den jetzigen Umständen in Ordnung das sie geht! Und wie recht sie hatte, denn ich hätte mir keinen besseren Moment vorstellen können, so traurig es auch ist! Aber sie hatte mir soviel gegeben, soviel gelehrt und ich hab erst jetzt den besten, einfühl- und mitfühlsamsten Menschen an meiner Seite für diese schweren Zeiten (meinen Freund). Und dann kam doch der Tag an dem ich wusste, es ist soweit und dennoch so froh war, dass Du mir bestätigen konntest, dass sie bereit ist! Ich hatte noch nie ein Tier einschläfern lassen und es war auch meine erste Hündin, die 10 Jahre durch dick und dünn mit mir gegangen ist!

Steffi, ich dank Dir von ganzem Herzen für alles!!

Du hast mir auch mit dem Telefonat nach ihrem Tod noch so spannende Sachen gesagt und so gut getan! Du hast mir nicht nur in diesen schweren Zeiten sehr geholfen, sondern mir auch einen ganz neuen Weg in meinem Leben eröffnet!

Ich werde von nun an versuchen diese Fähigkeiten auch bei mir zu fördern, denn schließlich ist das etwas was jeder Mensch mal konnte… Und wie viel besser könnte die Welt sein, wenn sich mehr und mehr Menschen darauf besinnen würden…

Und solltest Du doch mal darüber nachdenken, anderen Menschen dabei zu helfen, dies wieder zu lernen, dann lass es mich wissen! Ich bin sofort dabei!

DANKE!!!!

Ich hab Dich ganz doll lieb!

Magdalena

Liebe Stefanie,

ich möchte Dir heute mal schreiben, wie froh ich darüber bin, dass Du mit Jamie Kontakt aufgenommen hast.

Jamie hat sich wirklich total verändert. Im Juli gab es noch eine schwierige Phase mit uns beiden. Da ging es mir ziemlich schlecht mit Panikattacken. In dieser Zeit hat Jamie sich echt schlimm verhalten, sie hatte mich völlig ignoriert und ist total ihren eigenen Weg gegangen. Meine Freundin und ich hatten vermutet, dass sie gemerkt hat, dass ich mich gerade ganz unsicher im Leben fühle und damit kann sie wohl nicht umgehen – so in der Art „ich habe sie damals gerettet und nun muss ich immer stark sein“. Aber diese Phase ist vorbei und es geht mir wieder gut. Es ist für mich ein ganz großes Glück zu sehen, wie Jamie „Appetit auf`s Leben“ bekommen hat. Sie ist wach, fröhlich, guckt mich oft an, läuft mir öfters mal hinterher in der Wohnung, frisst mit großem Appetit. Sie läuft total leichtfüßig und schnell, tobt, rennt und hat sichtlich Spaß. Das ist wirklich das schönste. Die Spaziergänge machen wieder Spaß. Sie ist nicht mehr so schnell erschöpft und nimmt richtig am Leben teil. Sie ist ganz im Hier und Jetzt und das verdanken wir Dir. Der Schatten der Vergangenheit ist weg.

Das wollte ich Dir alles mal mitteilen! Schön, dass es Menschen wie Dich gibt.

Es grüßt Dich

Conny

Liebe Frau Grabolle,

Ich möchte mich auch auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Gerne dürfen Sie meine Geschichte auch auf Ihrer Homepage veröffentlichen.

Mein Hund – sehr anhänglich aber inzwischen eben auch alt – ist mir gestern in Sichtweise unseres Hauses, verloren gegangen. Ich bin etwas vorausgegangen, weil ich noch etwas aus der Garage holen wollte. Als ich mich umdrehte, war er weg. Ein großer 40 kg Hund einfach weg – wie vom Erdboden verschluckt. Dies war für mich unerklärlich, weil dies in 13 Jahren nie vorgekommen ist. Ich bin sofort den Weg zurückgegangen und war in großer Sorge, weil ich weiß, wie sorglos er mit Autos umgeht und wie schlecht ein schwarzer Hund in einer Regennacht zu sehen ist, aber er war nicht aufzufinden. Als ich eine Passantin ansprach, ob sie einen Hund gesehen hat und ihr meine Geschichte erzählte, sagte sie: “da kann nur Frau Grabolle helfen.“ Im Internet habe ich Sie schnell gefunden aber telefonisch nicht erreicht. Ich war so verzweifelt und wusste mir nicht zu helfen. Darum habe ich mir erlaubt Sie auf dem Handy anzurufen, obwohl es schon kurz vor 22.00 Uhr war. Ich war völlig überrascht & nbsp; Verständnis zu finden und spontane Hilfsbereitschaft. Sie konnten schnell Kontakt zu meinem Hund aufnehmen und mir mitteilen, dass ihm nichts passiert war sondern dass er mich sucht. Also machte auch ich mich wieder auf den Weg. Nach einer weiteren Stunde ohne Erfolg habe ich Sie wieder angerufen, weil ich mir keinen anderen Rat wusste. Wieder waren Sie außerordentlich verständnisvoll und hilfsbereit. Es hat mich so beruhigt, zu erfahren, dass Sie in so engem Kontakt zu meinem Hund sein können und ihre Angaben zu seinem Aufenthaltsort haben letztlich genau gestimmt.

Ein entfernter Nachbar rief bei der Polizei an und so konnten wir, nach 3 Stunden, zueinander finden. Da war die Brücke, der gepflasterte Boden und selbst der rechteckige „ummauerte“ Raum hatte gestimmt. Ich hatte nur 20m von ihm entfernt nach ihm gesucht! Sie waren für mich „ein Geschenk des Himmels“ in schweren Stunden. So viel Unterstützung, Freundlichkeit und Anteilnahme, von einer Unbekannten, erlebe ich als Wunder und Ihre Fähigkeiten mit meinem Hund zu kommunizieren, lassen mich staunen. Trotz der großen Aufregung bin ich sehr beglückt dieses außergewöhnliche und positive Erlebnis gehabt zu haben. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen!

Steffi Frick

Liebe Stefanie,

ich möchte mich für alles, was Du mir und meinen Tieren Gutes angetan hast, bedanken. Dank Dir haben wir es geschafft, dass Jerry, meine Katze, nach ihrer Amputation aus der Depression heraus zu bekommen.

Auch hast Du uns vieles über Pam, unseren Hund, erzählen können. Auch konntest Du ihr und uns helfen, mit ihrer Herzerkrankung besser klar zu kommen.

Ich weiß nicht, was wir in den schwierigen Zeiten letztes Jahr ohne Dich gemacht hätten.

Und auch jetzt, wo es Jerry so schlecht ging. Du hattest gleich den Verdacht, dass die Nieren irgendwie nicht wollten und hast mich zur Tierärztin geschickt. Und prompt hat sich das auch bestätigt. Du bist jetzt auch noch weiter mit Rat an unserer Seite. Das werde ich Dir nie vergessen.

Nochmals einen riesengroßen Dank an Dich.

Deine Stefanie Jelinski

Tierkommunikation – Wie geht das? Was ist das? Was bringt das?

Kleines Zwischenresümee

Als ich vor ca. 2 Jahren zum ersten mal davon gehört habe, war ich mir nicht sicher, ob meine Bekannte nun doch einen „Schatten“ hatte oder nicht. Ich habe mir alles angehört, es hörte sich plausibel an, auch wenn sich mir nicht erschloss, wie das praktisch wirklich möglich sein kann. Mir war die Sache etwas unheimlich (wie uns Menschen ja alles nicht geheuer ist, was man sich selbst nicht erklären kann – Urängste?). Auf anderen Seite hätte ich schon mal gerne gewusst, was meine (damals 8 ) Tiere (6 Katzen, 2 Hunde) so denken. Da aber zu der Zeit keine wirklichen Probleme bestanden, habe ich die Sache in meinem Hinterkopf erst einmal ad acta gelegt.

Als mein Mann nach längerer Krankheit wieder zur Arbeit ging fiel uns auf, dass einer unserer beiden Kater – Sammy – sich ständig beleckte. Die Hinterläufe, der Schwanz und der Bauch, kurz überall wo er heran kam wurde immer kahler und von wunden und blutigen Stellen belegt. Die Tierärztin sprach von psychischen Problemen, hat wohl mit Spritzen und Salben versucht zu linderen. Aber alles war vergeblich.

Als alles immer schlimmer wurde und er seine Zitzen blutig und entzündet hatte, haben wir die Tierklinik aufgesucht, weil wir dachten, dass vielleicht doch schwere organische Krankheit vorliegt. Auch hier: Es ist psychisch. Spritzen und Medikamente (für Frauen mit Brust- oder Gebärmutterkrebs im Endstadium) brachten vorübergehend etwas Linderung. Aber bei den Nebenwirkungen brachte ich es nicht über mich, den 7jährigen Kater lebenslang damit zu traktieren, es würde ein kurzes Leben sein.

Natürlich macht man sich über die Ursachen Gedanken, wir hatten auch etliche Theorien. Letztendlich lief alles darauf hinaus, dass Sammy meinen Mann über alles liebt. Sammy betet sozusagen den Boden an, auf dem mein Mann läuft. Für ihn geht die Sonne auf, wenn mein Mann nach Hause kommt. Nur – mein Mann kann ja nun nicht zu Hause bleiben und nicht mehr arbeiten gehen – was also tun?

Ich habe dann eine Bachblütenexpertin eingeschaltet, die mir dann eine Mischung schickte, von der ich aber nicht weiß wie sie zusammengestellt ist. Sammy hat die Einnahme verweigert. Zeitweise war aber trotzdem eine leichte Besserung eingetreten, wahrscheinlich weil wir uns sehr intensiv mit ihm beschäftigt haben.

Und dann habe ich im Magazin „dogs“ einen sehr anschaulichen und seriösen Artikel über Tierkommunikation und über Frau Grabolle gelesen und das Magazin aufgehoben. Bei Sammy wurde es um die Weihnachtszeit wieder schlimmer. Ich habe dann den Artikel wieder hervorgeholt und im Internet nachgesehen und war mehr als erstaunt, wie viele Einträge es gab. Auch war dort noch einmal sehr genau beschrieben, dass es dabei um Telepathie geht und eigentlicher jeder Mensch die Fähigkeit dazu hat, nur dass bei den meisten Menschen die Fähigkeit sozusagen verschüttet ist, man sie aber wieder aktivieren könnte.

Anfang Januar habe ich dann Kontakt zu Frau Grabolle aufgenommen. Sie hat mir dann erklärt, dass sie von ihren Patienten ein gutes Foto benötigt. Außerdem brauchte Sie zusätzliche Fotos von allen anderen tierischen Mitbewohnern um sich ein Bild zu machen, ob evtl. Spannungen unter den Tieren vorliegen und auch über die Hierarchie. Neben Sammy wollten wir auch etwas über das etwas auffällige Verhalten von Charly – unserem 3 ½ jährigen Mops erfahren, der schlichtweg „hyperaktiv“ ist. Von Sammy und Charly hatte ich ganz neue Fotos gemacht. Von allen anderen hatte ich nur etwa 2 Jahre alte Fotos. Auch habe ich ein Foto von unserer zwischenzeitlich verstorbenen Kätzin zugefügt. Die habe ich dann zusammen mit einem Fragekatalog an unsere beiden Sorgenkinder zu Frau Grabolle geschickt.

Nach 2 Tagen meldete sich Frau Grabolle und hat mir einen ersten Eindruck von unserer Rasselbande geschildert, da hatte sie aber mit den beiden noch nicht „gesprochen“. Ich muss sagen, ich war mehr als verblüfft. Sie hat mir Dinge von unseren Tieren erzählt, die sie unmöglich wissen konnte, weil wir nicht darüber gesprochen haben. So konnte sie nicht wissen, dass Sternchen (Kätzin) 2 Würfe Babys hatte, die ihr jeweils alle zwischen der 7. und 8. Woche weggenommen und vermittelt wurden. Darüber ist sie heute noch sehr traurig. Sie war so gerne Mutter. Über Maxi (ältester Kater) erzählte sie mir, dass dieser bei uns ein sehr hartes Regiment führt. Habe ich nicht gewusst, aber nach genauer Beobachtung hat sich das voll bestätigt, der ist der Chef und erwartet unbedingten Gehorsam, wird auch schon mal ruppig (versucht aber das uns gegenüber zu vertuschen). Ronja (Hündin 12 ½ Jahre) ist sehr bescheiden und zurückhaltend. Stimmt, aber auch das konnte sie nicht wissen. Wir haben eine tolle Truppe, alles Individualisten.

Nach diesem Auftakt war ich mehr als gespannt, was ich erfahren würde, wenn die drei richtig miteinander gesprochen hatten. Als ich mich für diesen Weg entschieden hatte, war mir klar, dass ich mich damit auch für jede alternative Behandlung und sei sie noch so ungewöhnlich öffnen müsste. Frau Grabolle arbeitet mit einer Heilpraktikerin zusammen, die dann für die entsprechenden Rezepturen und Heilverfahren sorgen würde.

Als die Gespräche dann bei den beiden jeweils liefen (Samstags und Sonntags), konnte man den Tieren das deutlich ansehen. Beide hatten dann die Köpfe erhoben und blickten mit fast gläsernem Blick durch einen hindurch in die Ferne. Charly hat sogar zwischendurch mal geseufzt und gefiept. Ein bisschen unheimlich war das schon.

Tja, und dann kam der Anruf. Sammy ist grundsätzlich gerne bei uns, nur ist ihm alles ein wenig zu stressig und er beleckt sich um sich quasi ruhig zu stellen. Er liebt meinen Mann wirklich über alles, betet ihn hingebungsvoll an. Aber richtig geredet hat er eigentlich nicht viel, hat sich vielmehr abgeschottet. Er bekam als erstes ein homöopathisches Mittel (Hepar Sulfuris) für eine Woche. Später kamen eine Bachblütenmischung und Heilsteine für das Trinkwasser hinzu. Dann noch ein homöopathisches Mittel (Pulsatilla) für 3 Wochen und zusätzlich Engystol (für länger). Ich konnte kürzlich Frau Grabolle mitteilen, dass ganz langsam das Fell wieder wächst. Es fühlt sich wieder weich an und nicht mehr so stoppelig. Am Bauch kann man schon wieder die Tigerzeichnung erahnen. Die einzelnen Härchen haben schon wieder ihr rötliches Tikking.

Charly hat geredet wie ein Wasserfall. Dass er so nervig ist, liegt am Stress. Und der wiederum ist ein Charakterzug, der ihm einfach angeboren ist. Ansonsten liebt er uns sehr und ist sehr gerne bei uns (er wahr ein Abgabehund, den wir übernommen haben als er 9 Monate alt war) und glücklich bei uns sein zu dürfen. Alles ist spannend und er würde am liebsten immer mit allen spielen und toben. Vor allem mit den Katzen, aber die verstehen ihn immer falsch. Um Charly etwas ruhiger zu stellen schlug mir Frau Grabolle eine Behandlung mit Aura-Soma vor.

Nie davon gehört. Aber ich wollte alles ausprobieren, wenn es nur hilft. Frau Grabolle hatte mir die entsprechende Nummer der Flasche genannt und mich ans Internet verwiesen.

Es handelt sich dabei um eine Licht- und Farbtherapie. Die einzelnen Farben bestehen aus Auszügen von Blüten, Stielen von Pflanzen, Wurzeln etc. Die untere Flüssigkeit ist eingefärbtes Öl, die obere ist eingefärbtes Wasser. Die verschiedenfarbigen Flüssigkeiten müssen gut miteinander verschüttelt werden bis eine Emulsion entsteht, die dann in wenigen Tropfen über den Körper verteilt werden. Die einzelnen Fläschchen sind so gestaltet, dass immer Licht hindurch fließen kann. Ich habe für Charly dann bei einem Handel das Fläschchen Nr. 89 (Notfalltropfen) bestellt. Zunächst wollte er sich nicht damit behandeln lassen, hat sich vehement gewehrt. Mittlerweile hat er sich daran gewöhnt und ist alles in allem etwas ruhiger. Vielleicht war ja auch das Gespräch schon für ihn sehr wichtig. Wir hatten ihm mitteilen lassen, dass wir ihn sehr liebe haben. Vielleicht gibt ihm das die Sicherheit, die ihm bei uns bisher fehlte.

Zwischenzeitlich waren und sind auch Ronja (s. o) und Bonny (Kätzin, Wurfschwester von Sammy) bei Frau Grabolle in Behandlung.

Ronja wird blind und wir wollten wissen, wie viel sie noch sieht. Wir haben ihr ausrichten lassen, dass wir sie über alles lieben und dass wir bedingungslos zu ihr stehen, egal was passiert. Das fanden wir sehr wichtig, weil Ronja vorher 2 x ein Abgabehund war, mit den entsprechenden Ängsten. Jetzt ist Ronja fast 7 Jahre bei uns. Auch wollten wir wissen, warum sie sich denn immer so zurückhält.

Durch das Gespräch wissen wir nun, dass sie im Hellen nur noch Schatten sieht und im Dunklen ganz blind ist. Und weil auch ihr Geruchssinn und das Gehör nachlässt hat sie nachts extreme Angst, was dann zu Angstbellen und –knurren führt. Wenn man’s weiß kann man sich gut darauf einstellen. Wieder hat Grabolle mich überrascht. Sie hat mir erzählt, dass Ronja im Anfang immer Angst hatte wieder abgeholt zu werden. Das konnte sie nicht wissen und auch nicht wie wir damit umgegangen sind. Ronja sagte ihr, dass sie schon lange weiß, dass sie uns vertrauen kann und bei uns bleiben wird. Auch hat Ronja ihr erzählt, dass sie jeden Sonnenstrahl liebt und im Frühjahr so gerne im Garten auf dem Bodendecker liegt, sich von der Sonne bescheinen lässt und dabei so gerne die Schmetterlinge beobachtet. Ronja hat ausrichten lassen, dass sie sehr glücklich bei uns ist und uns für alles sehr dankbar ist. Über unsere Liebeserklärung war sie zu Tränen gerührt. Das wiederum hat Frau Grabolle außerordentlich berührt und gerührt. Bis auf ein paar altersbedingte Wehwehchen geht es Ronja gut und sie braucht keine Therapie. Seit dem Gespräch ist sie richtig aufgeblüht. Sie kommt jetzt sogar öfter am Tag zu mir an den Schreibtisch um sich Streicheleinheiten zu holen. Ich darf sie jetzt auch mal in den Arm und richtig lieb haben. Ich glaube, sie genießt das jetzt. Insgesamt ist jetzt ein richtig fröhlicher Hund und animiert sogar von sich aus den Charly zum wilden Tobespiel, was der natürlich super findet.

Bei Bonny stand eigentlich nur ihr so zurückgezogenes Leben im Vordergrund. Wir haben sie gefragt, warum sie sich immer in den Keller zurückzieht, nie zum Schmusen kommt, nichts mit den anderen Katzen zu tun haben will. Auch ihr haben wir ausrichten lassen, dass wir sie lieb haben. Wir haben gefragt was wir denn tun können, damit sie wieder die süße Schmusekatze wird, die sie mal war, als sie noch jung war. Das Gespräch ergab, dass sie eine Nierenschwäche hat, die jetzt homöopathisch (Solidago) behandelt wird. Ferner wissen wir jetzt, dass sie sehr traurig darüber ist kastriert zu sein und nie Mutter werden zu können. Auch dafür bekommt sie ein homöopathisches Mittel (Staphysagria). Sie zieht sich zurück, weil sie auf der einen Seite „Madame“ ist und sich auf der anderen Seite nicht geliebt fühlen will, obwohl wie weiß, dass wir sie lieb haben. Sie fühlt sich von den anderen ausgegrenzt, obwohl die sie alle mögen. In der Zwischenzeit ist sie wieder vermehrt oben und kommt sogar ins Bett, holt sich Schmuseeinheiten, nur kurz, aber immerhin. Seit neuestem ist sie jeden Nachmittag auf meinem Schreibtisch anzutreffen. Sie wirkt insgesamt aufgeschlossener. Die Medikamente schlagen offensichtlich gut an. Aura-Soma lehnt sie ab und rennt sogar weg. Mal schauen, ob ich sie irgendwann überreden kann.

Wir sind davon überzeugt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Mein Mann und ich sind Frau Grabolle sehr dankbar. Sie hat immer ein offenes Ohr und gute Ratschläge. Da ich mich mit diesen Dingen überhaupt nicht auskannte waren manche dieser Therapien etwas befremdlich. Aber ich habe mich in der Zwischenzeit mit vielen dieser Therapien auseinander gesetzt. Manche davon wende ich jetzt selbst bei mir an, mit verblüffender Wirkung. Auch mein Mann, der extrem skeptisch war, wendet z. B. die Aura-Soma-Therapie an und ist bass erstaunt über die Wirkung. Wir werden auf diesem Wege weitergehen, da wir beide schwere gesundheitliche Probleme haben.

Demnächst werden wir Frau Grabolle bitten, auch noch mit unseren übrigen drei Katzen zu kommunizieren. Die drei haben keine besonderen Auffälligkeiten oder erkennbare Krankheiten. Wir möchten aber wissen wie es ihnen geht, was sie fühlen, was sie denken, was wir tun können, damit sie rundherum zufrieden sind. Wir sind schon sehr gespannt.

Angelika Vogt

Eigentlich nicht vorstellbar was Du vollbracht hast!                                                   

Ausgerechnet meine so sehr scheue und so sehr auf mich bezogene Katze Lucy,

kam eines Tages nicht mehr nach Hause. 6 Wochen lang habe ich intensiv nach Lucy gesucht, doch ohne Erfolg. Ich hatte schon aufgegeben Lucy je wieder zu sehen.

Eine gute Bekannte gab mir den Tipp, mich an Dich zu wenden. Ich glaubte nicht, dass dabei positives herauskommen würde, denn Lucy war ja schon so lange weg.

Aber es war DER TIPP. Du hast mit gesagt, was ich wie und wo zu tun habe und das war genau richtig.

Dank Deines Einsatzes, Dank Deiner Beharrlichkeit, am wichtigsten aber, Dank Deines Könnens und Wissens in der Tierkommunikation, habe ich Lucy nach insgesamt 3 Monaten Fortsein, wieder bekommen. Sehr abgemagert und mit vielen Wunden ist Lucy nun wieder glücklich zu Hause. Lucy und ich danken Dir von Herzen!

Wir wünschen Dir, dass diese einzigartige Arbeit die Du leistest, von ganz viel Zufriedenheit und Erfolg gesegnet ist!

Herzlichst

Cornelia Urban

Über griechischen Tierschutz zurück in den Norden…

gute Dinge sprechen sich rum…

Liebe Stefanie,

ganz herzlichen Dank von uns 4- und 2 Beinern.

Du bist uns allen eine große Hilfe!

Wo unsere Sprache nicht weiterkommt, hilfst Du aufopferungs- und liebevoll.

Und unser kleiner Freund in der Ferne ist uns durch Dich näher.

Alles Liebe von Jule, Jockel, Emily, Joachim & Nicole sowie von unserem kleinen Griechen

Liebe Frau Stefanie Grabolle,

ich möchte mich noch einmal herzlich bei Ihnen für die Unterstützung bei der „Wiedervereinigung“ unserer zwei Schrumpflöwen bedanken. Ich habe den Eindruck, dass alle beide wieder so sind wie sie sein sollen und vor allen Dingen, dass sie sich sowohl gesundheitlich als auch miteinander wieder wohl fühlen.

Ich werde mir erlauben, Ihre Telefonnummer und e-mail-Adresse in meiner Kartei aufzunehmen und im Falle eines (hoffentlich nicht…) auftretenden Problems gern wieder auf Sie zukommen.

Mit herzlichen Gruß

Bettina Risch, Cosmopolitan und Campari

Liebe Stefanie Grabolle,

tausend Dank für Ihre Hilfe bei der Suche nach unserem Kater Ivy, wir hatten so große Angst, dass ihm etwas Schlimmes zugestoßen ist, aber die Bilder die er Ihnen zeigte, machten eine gezielte Suche möglich und wir mussten nicht Ziellos herumirren, wir wussten er lebt und will nach Hause, wir waren ihm immer ganz nah auf der Spur, das letzte Bild, welches Sie uns gaben, das große weiße Haus, gepflegter Garten, Teich, war so übereinstimmend mit seinem Fundort, dass ich immer noch erstaunt bin über Ihre großartigen Fähigkeiten. Ihre Bilder, unser Bauchgefühl welches Haus gemeint sein könnte, aufmerksame Nachbarschaft, haben es ermöglicht Ivy nach 3 Tagen und 2 Nächten zu finden, er saß sehr hoch in einem Baum, umgeben von Efeu, von unten nicht sichtbar, in einem gepflegten Garten, mit einem Teich, einer Wiese, hohen Tannen, die bis zum Boden reichen, ein großes weißes Haus, daneben ein gelbes Haus. All das, was Ivy von seinem Hochsitz sehen konnte, hat er Ihnen als Bilder geschickt, wir sind so froh, dass er mit Ihnen Kontakt aufgenommen hat.

Vielen lieben Dank !

Familie Stöver

Liebe Steffi,

wir bedanken uns hiermit noch einmal ganz herzlich für Deinen Einsatz bei unserer Suche nach unserem Jockel. Welch eine Erleichterung, als er dann wieder da war.

Wie schon so oft hast Du unseren Tieren und besonders uns Menschen geholfen.

Die vielen großen und kleinen Probleme in den letzten Jahren konnten Dank Deiner Hilfe bewältigt werden.

Es ist wunderbar Dich getroffen zu haben und wir danken Dir von ganzem Herzen!

Alles Liebe senden Dir

Nicole & Co.

Mein Name ist Blacky, schwarzer Kater von anderthalb Jahren und das ist mein Erlebnis mit der geheimnisvollen Stimme die mich rief.

Also, wie immer nach meinem nächtlichen Ausflug trotte ich zu meinem Zweibeinernest um mich auszuruhen und etwas zu futtern. Zu meinem grössten Entsetzen traf ich nicht meine Zweibeiner an sondern Fremde die solch einen Krach machten dass mir das Trommelfell zu platzen drohte. So schnell mich meine Pfoten tragen konnten rannte ich los, fand ein Versteck und verharrte dort bis ich mich einigermassen beruhigt hatte. Abends hörte ich meine Zweibeiner nach mir rufen und rufen doch grosse Unsicherheit und Angst liessen mich dort verharren wo ich war. Am nächsten Tag hatte ich mich dann soweit beruhigt, dass ich eine Rückkehr in Betracht zog, zu meinem grössten Entsetzen, das gleiche wieder. Jetzt beschloss ich einfach abzuwarten. Am dritten Tage dann vernahm ich eine beruhigende Stimme in meinem Kopf, die mich bat doch zu meinem Revier und meinen Zweibeinern zurückzukehren. Die würden mich vermissen, sich Sorgen machen und Lärm wäre auch keiner mehr. Die Stimme war so einladend, dass ich beschloss im Schutz der Dämmerung noch einen Versuch zu starten. Der Ruf hallte auch jetzt noch in meinem Kopf, zusätzlich zu den bittenden Rufen meiner Zweibeiner. Die Freude des Wiedersehens war gross und ich genoss es in vollen Zügen richtig verwöhnt zu werden. Die anderen Katzen schienen zwar nicht sonderlich begeistert mich zu sehen aber das störte mich nicht. Der Test war bestanden aber Vorsicht war immer noch geboten, der Lärm konnte ja jederzeit wiederkommen. Ich brauchte 4 Tage um zur Normalität zurückzufinden aber ich freue mich jetzt schon auf das nächste nächtliche Abenteuer und die Rückkehr in die Geborgenheit meines Zuhauses danach.

Blacky (und Frauchen Sonja)

Liebe Stefanie,

wir möchten Dir von Herzen für die große Hilfe, die Du uns und unserem Tieren gegeben hast, bedanken. Ohne Deine Hilfe hätten wir nie Jasper gefunden, hätten nie herausgefunden, was dem Odyseus passiert ist und könnten wir nie von Zoe Abschied nehmen, so wie wir es wünschten. Natürlich vergessen wir nicht alle Tiere, bei denen Du uns geholfen hast!

Wir möchten Dich in Griechenland bei uns, für wann Du möchtest und für wie lange Du möchtest, einladen! Unsere Häuser sind immer für Dich geöffnet! Wir schicken ein Päckchen für Dich, um uns so bei Dir zu bedanken und unsere Dankbarkeit zu zeigen. Wir hoffen, dass es Dir gefällt!

Wir hoffen das es Dir immer gut geht und das Du mit Deinem Charisma immer den Tieren, die Dich brauchen hilfst!

Liebe Grüße aus Griechenland

Nafsika und Emy

Liebe Frau Grabolle,

ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Seit fast 2 Jahren begleiten Sie uns immer wieder hilfsbereit, wenn wir Probleme mit unserem Pferd haben. Wenn man merkt, irgendetwas stimmt mit dem Pferd nicht, es fühlt sich unwohl, hat Schmerzen und lässt sich nicht so händeln wie sonst, stehen Sie immer wieder mit Rat und Tat zur Seite. Einmal stimmte etwas mit den Lendenwirbel nicht, ein anderes mal war es der Kiefer, der dem Pferd zu schaffen machte dann waren es die Zähne, die unbedingt behandelt werden mussten. Durch Ihre Unterstützung konnten wir Lütte immer rasche Hilfe zukommen lassen. Und wenn man dann noch die Bestätigung bekommt, dass das Pferd sich bei uns sehr wohl fühlt – was will man mehr.

Vielen Dank

Henrietta Freistedt

Liebe Steffi,

vielen Dank für Deine einfühlsame Begleitung und Hilfe! Es ist ein schönes Gefühl, dass mein Katerkind seine letzte Zeit so verbringen durfte, wie er es sich gewünscht hat.

Deine Doris

Liebe Stefanie,

vor eineinhalb Jahren kamen wir zum ersten Mal in Kontakt, weil mein Pferd Bertinus Go sehr krank war. Damals hatte ich eine Reitbeteiligung an ihm und wie das mit Reitbeteiligungen so ist … Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, spielt deren Meinung meist keine große Rolle. Der Tierarzt hatte bei Bertinus Go den Verdacht auf Borreliose und ich war sehr verzweifelt.

Ich erhielt Deine e-mail-Adresse von einer lieben Freundin und schickte sofort ein Schreiben mit Foto. Noch am gleichen Abend riefst Du mich zurück, um für die Borreliose Entwarnung zu geben.

Bertinus hat Dir aber viel erzählt, von seinen körperlichen Beschwerden ebenso wie von seinem Stall, der ihm gar nicht mehr gefiel und seiner großen Traurigkeit. Ich war verblüfft, dass Du sofort wusstest, dass auch meine Tochter Bertinus Go reitet und wie Du unsere Persönlichkeiten und unsere Beziehung zu Bertinus treffend beschrieben hast.

Wir führten ein ausführliches Gespräch und u.a. auch über Deinen Werdegang von Reiki über mehrere Formen der Energiearbeit zur Tierkommunikation. Kurze Zeit später „flatterte“ mir ein Info-Flyer zu einem Reiki-Seminar zu, das ich buchte. Seitdem hat sich mein Leben sehr verändert.

Bertinus hatte keine Borreliose, er wurde wieder „gesund“ – nur irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er mental immer noch angegriffen war. Der damalige Besitzer weigerte sich neue Behandlungsmethoden zuzulassen und mehr als er für nötig hielt für Bertinus zu tun.

Wir verlebten einen tollen Sommer mit Bertinus. Im Herbst wurden die Differenzen mit dem damaligen Besitzer immer größer. Mein Traum vom eigenen Pferd wollte ich mir mit meinen jetzt 50 Jahren endlich erfüllen – nach dem Motto: wenn nicht jetzt, wann dann? Es war nicht abzusehen, wann der Besitzer mir – wie seit Beginn der Beteiligung vereinbart – Bertinus verkaufen würde. Ich schaute mir zwei andere Pferde an und sprach mit Bertinus: „Berti, Dein Besitzer wird Dich nie hergeben wollen und ich kann nicht das für Dich tun, was ich tun möchte. Das tut mir weh und so geht es nicht weiter. Irgendetwas muss geschehen.“

Einige Tage später, am einzigen Tag der Woche, den der Besitzer Bertinus noch sah, kam der ihm lahmend aus der Box entgegen. Der Tierarzt wollte ihn nun endlich in der Klinik sehen. Da der Besitzer wieder keine Zeit hatte Bertinus zu begleiten sind meine Tochter und ich Mitte November mit ihm in die Klinik gefahren. Bei Bertinus wurde eine Hufrollenentzündung Stufe 3 diagnostiziert und der Tierarzt sprach von einer 50:50-Chance, dass er wieder reitbar werden könnte. Er gab uns noch den Tipp, dass der Besitzer die aufwendige Behandlung sicher nicht mehr bezahlen würde, was sich dann auch als richtig herausstellte. Als Bertinus in der Klinik vor dem Hänger stand und mich anschaute, wusste ich, dass ich ihn nicht im Stich lassen würde und bis heute habe ich das Gefühl, dass er mit seiner Krankheit wirklich dafür gesorgt hat, dass etwas zum Besten aller passiert. Dann ging alles ganz schnell und ich kaufte Bertinus.

Bevor ich mich endgültig entschloss ihn zu kaufen bat ich Dich nun, ein Jahr später, erneut Bertinus zu fragen, ob er denn überhaupt noch geritten werden möchte oder ein Koppel-Rentnerleben vorziehen würde. Bertinus ist von seiner Persönlichkeit ein „Schaffer“, ein Trakener eben und entschied sich für die Behandlung. Und wieder erzählte er Dir von dem Stall der ihm nicht mehr gefällt, obwohl er dort geboren und aufgewachsen war. Seine Lebensfreude war zu diesem Zeitpunkt auf dem Nullpunkt.

Als Du mir erzähltest, dass er WILL waren meine Tochter und ich sehr glücklich und wir gingen die Behandlung optimistisch an. Und es gibt keine Zufälle: während unseres Telefonats hast Du mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich mit Berti bereits erfolgreich kommuniziere. Es stellte sich heraus, dass Du in der Nähe von Frankfurt ein Seminar geben würdest und noch einen Platz frei sei – das war meiner und so lernten wir uns im letzten Dezember persönlich kennen.

In der Zwischenzeit erhielt Bertinus zwei Tildren-Infusionen, durfte auf die Koppel und geführt werden. Der Schmied fertigte in Absprache mit dem Tierarzt einen Spezialbeschlag, die Osteopatin kam zum ersten Mal und stellte genau die Blockaden fest, die Du mir schon ein Jahr zuvor exakt genannt hattest. Ein Sattler kam und stellte fest, dass der Besitzer jahrelang einen viel zu großen Sattel für ihn benutzte. O-Ton Osteopatin: „Das ist eine Waffe, kein Sattel“. Auch das hatte er Dir erzählt. Glücklicherweise hatten wir schon lange unseren eigenen Sattel und so wurde die „Waffe“ nicht allzu oft benutzt. Außerdem sagte ich Bertinus, dass er seinen Part unseres Vertrags jetzt wirklich zur Genüge erfüllt habe, ich aber nie wollte, dass das mit Krankheit und Leiden geschieht. Ich dankte ihm unendlich für sein Vertrauen und bat ihn, jetzt wieder gesund werden zu wollen.

In Walluf lernte ich dann während des Seminars die Tierheilpraktikerin Nadine Buttler kennen und ließ sofort eine Haaranalyse von Bertinus machen. Sie stellte mir die entsprechenden Kräuter als Unterstützung u.a. auch für die Hufrollenproblematik zusammen, die wir bis heute füttern. Bertinus liebt die Kräuter und ich bin dankbar für diese wertvolle Unterstützung.

Außerdem nahm ich sofort nach dem Kauf Kontakt mit einem anderen Stall auf und hoffte, im Frühling mit Bertinus umziehen zu können. Und nun geschah auch wieder ein kleines „Wunder“ in Sachen Tierkommunikation.

Nach den Weihnachtsfeiertagen unternahmen wir einen Schrittausritt und kamen trafen unterwegs zwei Reiterinnen und Pferde aus dem Stall, in dem wir uns „beworben“ hatten. Sofort schloss Bertinus sich den anderen an und ich sagte: „Ja, ja Berti, schau Dir beiden nur an, vielleicht werden sie ja mal Deine Kumpels.“ Wir ritten an diesem Tag noch an dem Stall vorbei und ich sprach wieder mit ihm: „Schau mal, wenn wir Glück haben, dann bekommst Du bald eine solch schöne Paddock-Box und eine Halle mit einem gut gepflegten Boden für Deine Beine. Und dort steht Dein alter Kumpel – stell Dir vor, Du würdest bald dort leben, wäre das nicht toll?“

Und man mag es kaum glauben. Am nächsten Abend hatte ich einen Anruf, dass wir im Januar einziehen könnten, es war überraschend eine Box frei gworden. Es war unglaublich, ich konnte unser Glück nicht fassen. Sofort machten wir den Vertrag ohne im alten Stall irgendjemandem etwas zu sagen und warteten auf eisfreie Böden, weil wir Bertinus den Hänger ersparen wollten. Wieder war uns Nadine Buttler eine große Hilfe. Sie stellte Bachblütentropfen für uns zusammen, damit Bertinus ruhig mit der Veränderung umgehen kann.

Am 21. Januar haben wir den alten Hof von jetzt auf gleich verlassen. Im Februar war der Tierarzt mit Bertinus Heilung superzufrieden, wir durften langsam anfangen ihn wieder zu in allen Gangarten zu reiten. Die Osteopatin kam noch zweimal und war beim letzten Besuch Anfang März so zufrieden mit Bertinus Entwicklung, dass sie erst im Winter wiederkommt und uns einen schönen Sommer wünschte. Sie konnte die Fortschritte und die Wirkung ihrer vorherigen Behandlung selbst kaum glauben.

Bertinus hat sich supergut eingelebt. Mittlerweile ist er sehr selbstbewusst, er läuft wunderschön. Meine Tochter und ich reiten ihn sanft, mit viel Geduld aber auch Konsequenz. Er genießt seine saubere Box und den Paddock, den er ja nie kannte, seinen Koppelgang mit den Kumpels, denen er nun auch mal zeigt, dass er sich nicht alles gefallen lässt. Sein Futter ist sauber und er bekommt dreimal täglich Heu. Er wird in einer sehr gepflegten Halle geritten und einer ebenso hellen, freundlichen Longierhalle ohne Sattel gearbeitet.

Manchmal kann ich all dies noch gar nicht glauben, es waren aufregende Monate. Heute weiss ich, Bertinus hat uns ausgesucht, er hat das „werden lassen“. Ich bin so dankbar, dass ich Dich getroffen habe. Mittlerweile hat sich eine wunderbare Freundschaft entwickelt und Du hast uns so liebevoll auf unserem Weg begleitet. Ich habe absolutes Vertrauen in deine körperlichen und seelischen Diagnosen. Du hast mich aber auch so bestärkt, dass ich Vertrauen in mein eigenes Gefühl habe.

Von ganzem Herzen danke ich Dir für alles, was Du bisher für uns getan hast und ich wünsche allen Menschen und Tieren, dass Sie zu Dir geleitet werden. Dich zu kennen ist ein Geschenk und eine Bereicherung.

In tiefer Dankbarkeit Elke und Bertinus im Februar 2009 (unsere Geschichte geht sicher weiter …)

Sehr geehrte Frau Grabolle,

wir danken Ihnen sehr für Ihren persönlichen Einsatz. Sicherlich haben Sie Sina erreicht, so dass sie den richtigen Weg gefunden hat. Wir sind froh und glücklich sie gesund wieder bei uns zu haben.

Mit herzlichen Grüßen Ihre

Antje und Wilfried Schulz und Sina